Adressen, Kontodaten, Bestellübersichten von Einkäufen auf Onlinemarktplätzen: Sensible Daten zu Personen und ihren Käufen waren laut Der Spiegel-Recherchen 2021 monatelang ungeschützt im Netz aufrufbar.

Der Grund: Ein technischer Dienstleister von bekannten und beliebten Onlineportalen sicherte technische Schnittstellen nur unzureichend. Erst auf Aufforderung und medienwirksamer Berichterstattung nahm man sich diesem IT-Sicherheitsvorfall an.

Datenleaks sind gefährlich und haben neben wirtschaftlichen auch Image-Schäden zur Folge. Aber wie sicher sind Ihre IT-Systeme eigentlich? Und wie gut gesichert ist Ihre Organisation? Wissen Sie, was Ihre technischen Dienstleister tun oder welche Informationssicherheitsmaßnahmen sie möglicherweise fahrlässig unterlassen?

Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden – mit unserem Vulnerability Scanning & Penetration Testing Services.

Weitere Artikel

Effizienter Schutz durch 2-Faktor-Authentifizierung Mehrfaktorauthentifizierung (MFA) oder zumeist 2-Faktor-Authentifizierung ist in aller Munde. Man liest viel über die Vorzüge – und ist doch oft genervt, wenn mal wieder „der zweite Faktor“ angegeben werden muss –...
“37,0 Prozent der Unternehmen in Deutschland schulen ihre Mitarbeiter nicht regelmäßig zu Themen wie Spam oder Phishing. (…) Nur jedes dritte Unternehmen (35,5 Prozent) (verfügt) über eine Patch-Management-Richtlinie. Dabei gehören Sicherheitslücken in Anwendungen und Betriebssystemen...
Persönliche Haftung der Leitungsorgane Die NIS-2-Richtlinie führt eine neue persönliche Haftung der Leitungsorgane für die Umsetzung der Cybersicherheitsmaßnahmen ein. Dies bedeutet, dass Vorstände und Geschäftsführer persönlich haftbar gemacht werden können, wenn ein Unternehmen die Anforderungen...